Ich weiß nicht, wer du bist, noch was du willst in meinem Leben.
Und du hast ohne es zu sehn in meine Nähe dich begeben.
Verstohlen blicken wir uns an, mit Zärtlichkeit,
es ist noch lange nicht soweit.
Da ist ein Weg, den wir begonnen haben, zwei Leben weit entfernt.
Und von den Dingen, die wir wissen sollten, was haben wir gelernt ?
Verstohlen muss ich eingestehn,
nicht leicht, den Weg zu zweit zu gehen.
Da ist Geborgenheit die uns're Zimmer schmückt,
und doch auch Angst, die mich bedrückt.
Ich kann die Welten zwischen all der Sehnsucht spüren,
und doch, so schön, dich zu berühren.
Es ist so anders, als es früher war,
jetzt bist du da.
Nimm Platz,
wenn du verstehst,
auf welchem Weg du gehst.
©by soulkisser |